Die jungen Börsen der Entwicklungs- und
Schwellenländer und der ehemaligen Ostblockstaaten werden heute
meist als "emerging markets" oder "aufstrebende Länder"
bezeichnet. Sie haben meist höhere Wachstumsraten als die
Kapitalmärkte der Industrieländer, sind aber auch häufig weniger
liquide, d.h. größere Wertpapierkäufe oder -verkäufe können
einen stärkeren Einfluss auf die Kursentwicklung haben.